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Deutsches Epilepsiemuseum Kork Oberdorfstraße 8, D-77694 Kehl-Kork geöffnet sonntags 14-17 Uhr. Führungen auf Anfrage E-mail: info@epilepsiemuseum.de |
Einführung |
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Geschichte |
Die Geschichte der Epileptologie |
Krankheit der 1000 Namen |
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Epilepsiekranke im "Dritten Reich" |
Diagnostik |
... in der Antike |
moderne Diagnostik |
Therapie |
... in der Antike |
... ab der Renaissancezeit |
Kunst |
Votivtafeln |
religiöse Kunstwerke |
weitere Werke |
Epilepsiemotive in der Belletristik |
Prominente |
Einleitung |
Galerie |
Kommentar |
Über das Museum (1/4)
Im September 1998 wurde in Kehl-Kork das erste deutsche (und - nach unserem Kenntnisstand - das erste weltweite) Epilepsiemuseum eröffnet. Die Eröffnung fand damals anlässlich des 5. Colloquiums "Epilepsie in der Belletristik" in Kehl-Kork statt. Inzwischen hat das Museum, das zunächst in provisorischen Räumlichkeiten untergebracht war, seinen endgültigen Platz in 6 neuen Räumen des Korker Handwerksmuseums gefunden. |
Warum ein Epilepsiemuseum? Die Gründung des Korker Museums basiert im Wesentlichen auf zwei gedanklichen Vorstellungen - auf einer historischen und einer gegenwarts- bezogenen Überlegung. |
Über das Museum (2/4)
Die Anfragen an die Historie lassen sich folgendermaßen formulieren:
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Über das Museum (3/4)
Bezüglich der Gegenwart liegen dem Museumsgedanken zwei Wunsch- Vorstellungen zugrunde: | ||
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Über das Museum (4/4)
Ein Museum soll lebendig gestaltet sein und sich nicht mit dem Blick auf Vergangenes zufrieden geben; es soll den Bezug zur Gegenwart herstellen und für Zukünftiges offen sein. So ist ein Museum auch nie etwas Endgültiges, es sollte immer "auf dem Weg" sein. |
Dies gilt auch für das Deutsche Epilepsiemuseum Kork - wir hoffen, dass es sich in den kommenden Jahren weiter entwickeln und immer wieder konstruktive Veränderungen erfahren wird. Für Anregungen und Vorschläge sind wir sehr dankbar (kontakt@epilepsiemuseum.de). |
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